Achselpads

Achselpads als Alternative für Menschen mit sensibler Haut

Keine Angst vor dem Schwitzen

Achselpads sind ein gutes Mittel, um unschöne Schweißflecke auf Kleidungsstücken zu verhindern. Sie lassen sich auf allen Stoffen befestigen, sodass sie sich auch kurzfristig bei akuten axillären Schweißausbrüchen einsetzen lassen. Menschen, die unter hoher Transpiration leiden, werden rasch zu Außenseitern, weil sie von der Gesellschaft schnell ein Stigma erhalten. Es wird ihnen mangelnde Hygiene unterstellt, obwohl eine Hyperhidrose, also krankhaftes Schwitzen damit nichts zu tun hat. Achselpads sind eine diskrete Variante, die ungewollten jedoch unwillkürlich entstehenden Schweißflecke aufzuhalten. Das Umfeld bemerkt nicht, dass der Betroffene Achselpads trägt. Gute Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass weder Umrisse noch Verformungen sichtbar werden. Auch die Haftung ist bei hochwertigen Produkten als gut zu bewerten, sodass im Grunde keine Gefahr besteht, dass die Achselpads verrutschen, auch wenn sie sich leicht anbringen bzw. wieder abziehen lassen. Ein weiterer Vorzug ist die Hautfreundlichkeit. Personen, die in diesem Bereich sehr empfindlich sind, haben bei Achselpads keine Hautreizungen zu befürchten.

Keine Einschränkung bei der Kleiderwahl

Achselpads gehören zu den natürlichen Möglichkeiten, gegen die durch Hyperhidrose verursachten Schweißflecke auf der Kleidung etwas zu tun. Weil physisch nicht in den Körper eingegriffen wird, können sie jedem empfohlen werden. Von der Bekleidung her gibt es ebenfalls kaum Einschränkungen. Sowohl in T-Shirts als auch Blusen oder Hemden können die Achselpads angebracht werden. Damit haben die Betroffenen im Berufsleben oder im Schulalltag ein Mittel, um sich in der Öffentlichkeit wieder etwas sicherer zu fühlen. Übermäßige Transpiration führt zu Unsicherheiten und langfristig zu sozialer Isolation. Von der Gesellschaft fühlt man sich nicht angenommen aufgrund zahlreicher negativer Erfahrungen. Man zieht sich automatisch immer weiter zurück. Achselpads können dem entgegenwirken, auch bei hoher axillärer Transpiration und so einen Schritt zurück in das gesellschaftliche Leben bedeuten. Für viele ist dieses Stück Normalität sehr wertvoll, weil der psychische Leidensdruck, der sich mit der Zeit aufbaut, hoch ist. Trotzdem wird damit natürlich nicht das Schwitzen, also die Ursache eingedämmt. Lediglich die Schweißflecke sind nicht mehr sichtbar. Skeptiker befürchten, dass die Achselpads verrutschen, herausfallen oder sich außen auf der Kleidung abzeichnen. Das ist bei modernen Produkten jedoch unbegründet.

Wie funktionieren  Achselpads?

Achselpads mindern zudem die Geruchsbildung. Da sie den Schweiß aufsaugen, können sich nur wenige Bakterien auf der Haut bilden. Diese sind für den Geruch verantwortlich, denn der Schweiß ist geruchlos. Die Achselpads werden mithilfe einer Klebeschicht an der Kleidung angebracht, um den Schweiß aufzunehmen. Damit verhindern sie das der Schweiß auf die Kleidung gelangt. Da sie in unterschiedlichen Farben, Größen sowie Formen und Materialien verfügbar sind, fallen sie den Außenstehenden kaum auf. So ist man auch bei der Farbwahl im Bereich der Kleidungsstücke nicht mehr länger eingeschränkt. Im Inneren der Pads befindet sich ein sogenannter Saugkern, der den Schweiß aufnimmt. Die eingeschlossene Feuchtigkeit wird langsam wieder verdunstet, sodass das Pad weiterhin aufnahmefähig bleibt. Auf diese Weise sind Achselpads in allen Bereichen des täglichen Lebens einsetzbar, egal ob es um Beruf, sportliche Betätigung oder Freizeitgestaltung geht. Achselpads können zusätzlich zu einem Antitranspirant und/oder einem Deo verwendet werden. Am bekanntesten sind Einweg-Pads. Diese sind, wie der Name bereits vermuten lässt, zur einmaligen Anwendung gedacht. Mittlerweile sind auch Mehrweg-Pads verfügbar, die meist aus Baumwolle und natürlich waschbar sind.